Manfred Satke, selbst ein Vierteljahrhundert in den Reihen der Wiener Polizei tätig gewesen, weiß um die vorschriftsmäßige Abläufe sicherheits-dienstlicher Amtshandlungen und hat von vielen solcher zu erzählen. Auf der Bühne vor allem von jenen, die ein kabarettistisches Licht in das zivile Dunkel abseits von Fahrzeugkontrollen und Organstrafmandaten wirft. „Wahre Wuchteln aus dem Polizeialltag“ heißt folgerichtig auch sein Kabarettprogramm, mit dem Satke seine Zuseher und -hörer begeistert. Authentisch, glaubwürdig und mit schonungsloser Offenheit gibt er zutiefst menschliche Einblicke in die Herausforderungen des Polizeialltags.
Derzeit sind uns keine Termine des Kabarettisten bekannt!
Ein Polizist geht - nie - in Pension.
Manfred Satke war Polizist. War! Denn jetzt ist Dienstschluss. Satke geht in Pension.
Endlich! Jetzt beginnt sein wahres Leben! Frei von Dienstvorschriften, Überstunden und missgünstigen Vorgesetzten. Nix mehr hakeln und sich nur noch pflegen.
Mutig stellt er sich den neuen Herausforderungen des ganz normalen Alltagswahnsinns,
doch immer auch mit einem wachsamen Auge für Recht und Ordnung.
Denn: einmal Polizist immer Polizist!
Herrenlosen Einkaufswagerln die verkehrsbehindernd im Supermarkt herumstehen? Satke kümmert sich darum! Wie wirken eigentlich Potenzmittel gleichzeitig mit Cannabiskonsum? Satke testet todesmutig im Selbstversuch! Ein Wiener Strizzi als Psychotherapeut? Satke ist sein bester Klient!
Satke ist vielleicht in Pension, aber er weiß zwei Dinge:
Erstens ohne seinen Kampf gegen das Böse würde diese Republik zusammenbrechen, und
Zweitens - die Befehlskette beginnt ab sofort bei seiner Frau!
TATÜ-TATA - die Polizei ist wieder da!
In seinem zweiten Soloprogramm gewährt Manfred Satke, selbst Jahrzehnte in den Reihen der Wiener Polizei tätig gewesen, authentisch, glaubwürdig und mit schonungsloser Offenheit, zutiefst menschliche Einblicke in den Berufstand der Wiener Polizei der 70/80er Jahre und deren damaligen Herausforderungen in Wien-Brigittenau.
Endlich erfahren auch Sie, wie man einen Autodieb mit einer Bierkapsel überwältigt.
Warum gleichzeitig der Aschenbecher im Funkwagen entleert wird, wenn die Blaulichter ausfallen.
Warum hinter dem reibungslosen Funktionieren des Wachzimmerbetriebes in Wirklichkeit eine couragierte Putzfrau stand.
Was die Ausdrücke, Meldemannsupperl, Kas oder Beidlsteuer zu bedeuten haben.
Erleben Sie "Polizei hautnah"!
"Hilfssheriff´s" werden bei Bedarf sofort vereidigt!
Lachmuskelverhaftung garantiert!
Tatü tata – die Polizei ist da!
Manfred Satke, Jahrzehnte in den Reihen der Wiener Polizei tätig gewesen, gewährt exklusive Einblicke in das Alltagsleben der Exekutive. Da Satke kein Grünschnabel mehr ist, sind die Wuchteln in den 70er und 80erJahren angesiedelt, also eine Zeit, in der Polizist Mensch und die Zukunft noch besser war.
Es beginnt bereits bei der Musterung mit der urologischen Untersuchung samt Gruppenharn (und dessen diagnostischer Auswertung!), dann lernen wir Belehrungsstab, Bruchhütten und Lokalführer kennen, was wiederum erklärt, warum Wien in Wahrheit in 24 Bezirke gegliedert ist.
So mancher Fundvogel wird im Kommissariat in den Koksofen gesteckt, kariert wird im Protokoll vereinfacht zu hin und her gestreift, und gute Kontakte zu den Geschäftsleuten sind gut für’s Mitternachtsmenü. Blasenprobleme werden gekonnt gelöst – sei’s voll beim Röhrchen blasen oder beim Entleeren voller Blasen. Natürlich hat der Polizist auch (neben der Gummiwurst) eine Waffe, die Glock 17. Und die im Beamtenjargon dargebrachte Beschreibung deren bürgerfreundlicher Munition reißt uns endgültig von den Sitzen …
Telefonnummer: | 0676 845 850 153 |
E-Mail Adresse: | satke@polizeikabarett.at |
Homepage: | http://www.polizeikabarett.at/ |