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Lukas Resetarits

1977 startete Lukas Resetarits mit „Rechts Mitte Links“ sein erstes Solokabarettprogramm und legte damit den Grundstein für die heutige Kabarettszene. Ab 1980 als Hauptdarsteller der TV Serie „Kottan ermittelt“ auch einem breiteren Publikum bekannt geworden entwickelte sich Resetarits zu einem der beliebstesten Kabarettisten Österreichs, der sein Publikum mit seinem unschlagbaren Humor begeistert. Doch seine Stücke kratzen nicht nur an der Oberfläche. Nein, Resetarits macht sich viele Gedanken über Gott und die Welt, den Tod, das Alter an sich, Reichtum und Armut, Dick und Doof und die gegenwärtige Politik. Dabei geht der Satiriker, der das gesetzliche Pensionseintrittsalter mittlerweile schon überschritten hat, und sich dennoch weigert in den Ruhestand zu gehen, mit ungehemmter Empörung, bloßem Spott und heißem Zorn an die Sache.

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Derzeit sind uns keine Termine des Kabarettisten bekannt!

Das Letzte

Das Letzte

...Programm? NEIN! Nur der Titel Des neuesten Solostücks Nummer 28 von
Kathrin und Lukas Resetarits.


Meist folgt darauf in der Tourneebranche „Das Allerletzte“, gefolgt von „Das
Allerallerletzte“ „Das Aberjetztwirklich...“ bis zum Nachruf...
Soweit wollen wir es noch nicht kommen lassen, weida geht’s, trotz Corona!
Auch diesmal wird es wieder um Alles gehen: Letzte Dinge, Worte, Taten.
Aussterbende Tiere wie Eisbär, Wiesengrasmücke, oder die getüpfelte
Hirschziegenantilope, ein dreifach Wesen!


Aber auch um nicht Unterbietbares in Politik, Medien und Internet.
Superlative im Negativen - bizarr, absurd oder einfach lächerlich blöd:
Fake News, Message Control, dumme Lügen bis sich die Balken biegen, ob bei
Pressekonferenzen von Regierung und Ministerien oder in den „News“ des
Stadtverschmutzungsboulevards...
Kann ja auch lustig sein ...

70er Leben Lassen

70er Leben Lassen

Im Oktober 2017 ist es denn endlich soweit: Resetarits tritt in der Club der 70er ein und bleibt somit, laut WHO, ein „Älterer Mensch“. Erst ab 76 wird er sich sprachlich zum „Alten Menschen“ verjüngen, obwohl er doch altert.

Werbetexter und Sprachverhunzer würden ihn wohl „Golden Ager“, „Best Ager“ oder „Silver Surfer“ nennen, solang man ihn noch zum Konsum verführen kann.

Durch die im Hintergrund mitschwingende Wahrscheinlichkeit einer Demenz oder anderer Gebrechen bleibt er für die Pharmaindustrie interessant.

Weit interessanter ist die Tatsache, dass er bald 40 Jahre Solokabarett macht.

Und der Titel „70er“ bezieht sich auch auf eine politische Epoche des Aufbruchs in Österreich . Oft wurde Lukas als 68er bezeichnet, was aber so nicht stimmt. Was in Frankreich, Italien und Deutschland die 68er Bewegung war, erreichte Österreich erst mit einiger Verspätung, also waren wir bestenfalls 70er im historisch politischen Kontext. Die Generation der 70er, nunmehr im Lebensabend, bereitet sich einerseits aufs Ableben vor, andererseits machen sich menschenfreundliche Oldies Gedanken über die Zukunft der jungen Menschen von heute. Vielleicht schaffen wir gemeinsam einen neuen Aufbruch. (Ab)leben und Leben lassen...

Ja, und witzig wird es auch, das Kabarettstück Nummer 26 von Lukas und Kathrin Resetarits

Schmäh

Schmäh

Was ist der Schmäh? Den Wiener Schmäh als mehr oder weniger charmante Hinterfotzigkeit zu bezeichnen wäre zu einfach. Die Doppelbödigkeit im Dialog und in der Interaktion macht ihn erst aus.

 

In seinem 25. Programm befasst sich Lukas Resetarits mit den vielfältigen Bedeutungen und Ausformungen des Phänomens.

Schmäh als Betrug: Wer packt uns mit dem Schmäh?

Werbung, Marketing und Politik (= Werbung und Marketing)?

Die Medien von Print bis Online? Vom tiefsten Gratis-Boulevard bis zur diffamierenden Website werden dubioseste G’schichteln ’druckt, deren Wahrheitsgehalt gegen Null geht und die, abgesehen von den enthaltenen Schmähungen, weitestgehend schmähfrei sind.

 

Der Protagonist sieht im Schmäh eine Sprach - und Denkhaltung, eine Lebensphilosophie und Weltsicht.

Geschichten spannend zu erzählen, das Schmähführen, also das Abhandeln von Inhalten bis zum Absurden ist nach wie vor eine der Stärken des „Alten“.

Das Lachen über sich selbst (und dann über die anderen) gehört untrennbar dazu.

Und das wird nicht zu kurz kommen.

 

Versprochen!

Ohne Schmäh!!

 

Von Lukas Resetarits in Zusammenarbeit mit Kathrin Resetarits

 

Musik: Robert Kastler

Unruhestand

Unruhestand

Bühnenstück für Jung und Alt von und mit Lukas Resetarits

 

Die „Rääijntn“ ist kein finnischer Tanz sondern ein österreichisches Lebensziel: die „Bäijnsäaun“, der Ruhestand. Über lange Jahre war das Nonplusultra der austriakischen Lebensplanung ein möglichst früher Eintritt in das Nirwana der Frühpension. Das Eintrittsalter bewegte sich in Richtung 50. Unterstützt von Arbeitgebern, die teure und lästigen „Alte“ mit „golden“ und manchmal auch weniger goldenen „handshakes“ aufs Altenteil jagten. Der eine oder andere Arschtritt wird wohl auch vorgekommen sein. Aber es gab auch Plaketten, Orden, Angelzeuge, Wanderstecken und Vorverkausfahrscheine, mit denen man so manchen (voll im Saft stehenden), alten Zausel ins Ausnahmstüberl lockte. Dann: Krisen über Krisen, die Frage der Finanzierbarkeit..., der Anstieg der Lebenserwartung und damit der Demenzfälle und der Pflegebedürftigkeit...

 

Wie sollen die „Jungen“ das alles bewältigen? Werden Konflikte zwischen Jung und Alt ausbrechen und werden die „Mittelalten“, im Berufsleben stehenden das alles finanzieren müssen? Fragen über Fragen, auf die auch der Protagonist keine Antworten weiß.

Aber er macht sich Gedanken, macht sich Sorgen um die jungen Menschen von heute, deren Lebenserwartung gegen 100 geht, und die ihre letzten eineinhalb Lebensjahrzehnte in Volldemenz (gepflegt von speziell ausgebildeten Rhesusaffen, oder riesigen afrikanischen Pflegeratten??) verbringen werden.

 

In meiner Jugend war der österreichische Mann ab 30 ein Hutbürger, oft ein Gutbürger, selten ein Mutbürger.

Heute werden wir alten Zausel wild und zornig und ab Mitte 60 zum Wutbürger.

 

Der Satiriker erreicht heuer sein gesetzliches Pensionsalter und weigert sich in den Ruhestand zu gehen. Er will weiter für Unruhe sorgen und in seinem 24. Programm geht es, wie immer bei ihm, um Alles: Leben und Tod, Alt und Jung, Rechts und Links, Oben und Unten, Tag und Nacht, Dick und Doof, Politik und Korruption, Gegenwart und Zukunft,- und natürlich um das kleine keulenförmige Land in der großen krisengeschüttelten Welt.

 

Aber auch LUSTIG!!!

Österreich - ein Warietee 2.0

Österreich - ein Warietee 2.0

Österreich geht in die neue Saison !

 

Als Österreich – ein Warietee 2.0 ins 11er Jahr!

 

Die Standesämter und Geburtskliniken sind für den 11.11.11 schon jetzt ausgebucht, denn der 12.12.12 ist dann für eine Weile die letzte Chance auf ein schönes Datum....(11.12.13 ist für den puristischen Datumsfetischisten zweite Wahl!)

Aber all das ist nicht das Thema! Das Programm hat sich entwickelt,- vieles ist dazugekommen, manches auch weg.

Vor allem Geld....

Doch es gilt nach wie vor die Unschuldsvermutung ab einer Schadenssumme von 2 Millionen.

Die Umlaute sind noch immer weg.

Osterreich ist noch immer da....

Osterreich... - dieses winzige keulenförmige Gebilde auf der Landkarte? Auf meinem Kinderglobus nicht größer als ein Mauskötel und dennoch aus 9 eigenständigen und bis zur Verblödung eigensinnigen Provinzeln bestehend. Kinderschnitzelland....Opferland, Musikantenstadlland in Parteienhand.

Tollkühne Hochseilartisten, Equilibristen, Schwertschlucker, Riesenzwerge und Zwerg-riesen, kommen ebensowenig vor wie die angekündigten Entfesselungskünstler und Feuerfresser. Auch die versprochene Tierschau sucht man vergeblich. Was man findet ist ein Lukas Resetarits in Hochform als Sprach- und Denkakrobat. Schräger denn je! Und nach wie vor der jüngste Alte der österreichischen Satire.

 

Musik: Robert Kastler

Regie: Kathrin Resetarits

Pressestimmen

Lukas Resetarits feiert Jubiläum im Wiener Stadtsaal. Sein 25. Kabarettprogramm nennt sich kernkompetent "Schmäh". Es geht ums Schmähführen. Die Krise und Eduscho-Shops kommen auch vor. (Kritik Kabarett, Der Standard, 6.3.2015)

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Lukas Resetarits: Kübel voll Spott und Hohn stehen im Kabarett wieder bereit (Kritik, OÖ Nachrichten zu "Un Ruhe Stand")

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Lukas Resetarits, bald 65, plaudert in seinem neuen Kabarett-Programm „Un Ruhe Stand“ viel über das Alter und die alte Zeit. Bei ihm wird das nicht einmal fad. (Die Presse, Kritik, zu "Un Ruhe Stand")

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Das Alter in allen Steigerungsstufen (Kabarett Kritik, Der Standard, zu "Un Ruhe Stand")

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"Jenseits aller Wutbürger-Moden" (Kabarett Kritik, Kurier zu "Un Ruhe Stand")

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"Warum nimmt man's nicht den Gstopften weg?" (Kathrin & Lukas Resetarits im Interview zum Kabarett-Programm Unruhestand, Der Standard, 2012)

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"Das Ofenrohr und das Wunder des Lachens. Warum es für den Wiener Kabarettisten und Schauspieler Lukas Resetarits längst zu

spät ist, um alt zu werden, obwohl er nächstes Jahr sein Pensionsantrittsalter erreicht." (Interview Tiroler Tageszeitung online, 2011)

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"Beim Kabarettaltmeister fühlen sich Benachteiligte verstanden, Aristokraten im Geiste seelenverwandt, jene, deren Schamschwelle unterhalb der Schuhsohle liegt, zärtlich veräppelt, Realisten zu Hause, Verzagte getröstet und Unverzagte aufgemuntert." (Kurier, Kritik zu Osterreich, 2009)

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"Die guten Seiten der Krisenzeiten" (Kritik zu Lukas Resetarits Kabarettprogramm "Osterreich", Der Standard, 2009)

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"Allerhand ausgewählte Ansagen" (Wordrap mit dem Kabarettisten Lukas Resetarits zum Programmstart von "Osterreich, ein Warietee", Der Standard)

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"Bis zum Köpfler von der Bühne runter" (Interview Kurier mit dem Kabarettisten Lukas Resetarits zum Programmstart von XXII)

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