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Christoph Fritz

"Wunderbar lakonisch, scheinbar naiv, und doch voll hinterfotzigem Witz" (Ö1) - Der junge und noch jünger aussehende Niederösterreicher besticht in seinem Erstlingswerk weder durch energiegeladene Bühnenpräsenz noch durch das Verbreiten leichtfüßiger Freude. Ganz im Gegenteil: Vor einiger Zeit infizierte er sich mit abgründig-schonungslosem Humor, laut dem Tierarzt seines inneren Schweinehundes gilt er als unheilbar. Seitdem macht er sich über all das lustig, was eigentlich nicht lustig ist - vor allem über sich selbst.

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Das jüngste Gesicht

Das jüngste Gesicht

"Wunderbar lakonisch, scheinbar naiv, und doch voll hinterfotzigem Witz" (Ö1) - Der junge und noch jünger aussehende Niederösterreicher besticht in seinem Erstlingswerk weder durch energiegeladene Bühnenpräsenz noch durch das Verbreiten leichtfüßiger Freude. Ganz im Gegenteil: Vor einiger Zeit infizierte er sich mit abgründig-schonungslosem Humor, laut dem Tierarzt seines inneren Schweinehundes gilt er als unheilbar. Seitdem macht er sich über all das lustig, was eigentlich nicht lustig ist - vor allem über sich selbst.

Eloquent und durchwegs auf Muttersprachen-Niveau gewährt er Einblicke in seine Lebensgeschichte und verspielte Gedankenwelt. Alles begann in einer kleinen ländlichen Gemeinde, in der Veganismus als Einstiegsdroge zur Homosexualität gilt. Seine Kindheit war geprägt von exzessivem Graben und sein Erwachsensein von irgendetwas Anderem. Das seinem Alter hinterher hinkende Gesicht der ständige Begleiter.

Sämtliche Taten und Worte hatten nur den einen Zweck: Ihn auf diese Bühne zu tragen.Schlussendlich schafft er es sogar, den Bogen soweit in die Gegenwart zu spannen, dass der Pfeil der Wahrheit die Herzen der Zuschauer durchdringt und ihn blutüberströmt auf der Bühne zurücklässt. Oder auch nicht.Was bleibt ist nichts weiter als die absolute Erkenntnis: Christoph Fritz ist DAS JÜNGSTE GESICHT.

Pressestimmen

Fritz bietet schwarzen Humor in Perfektion. Ein großartiges Debüt (Falter, Kritik, Christoph Fritz, 2018)

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Politische Korrektheit? Pfeif drauf! Respekt vor Themen wie Religion, Flucht, Suizid oder Pädophilie? Sicher nicht! Kein Sumpf ist Fritz zu matschig und grindig, um nicht zumindest ein paar Schritte hineinzuwaten - und gerade, wenn man glaubt, jetzt versinkt er doch darin, dreht er rechtzeitig wieder um und hüpft schnell zurück ins sichere trockene Gras - nur um dort beim Weiterziehen verbrannte Erde zurückzulassen. (Wiener Zeitung, Kabarett Kritik, Christoph Fritz 2018)

 

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Christoph Fritz ist der jüngste Nachwuchskabarettist der Langen Nacht und ein großes Talent, auch wenn er das selbst vielleicht gar nicht so sieht. (Die Presse, Lange Nacht, 2017)

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Christoph Fritz, 23. Sieht aus wie 15, den schlaksigen Körper presst er zwischen seinen Armen zusammen. Nur seine Gesichtsmuskeln bewegen sich, die ruhige Stimme ist monoton, sein Humor rabenschwarz bis schmerzhaft. Pädophile, so erzählt er, hielten ihn für einen reifen Achtjährigen. Wenn sie ihren Irrtum erkennen, würden sie ihn wieder aus dem Kastenwagen werfen. Und Kaffhausen? Ist ein Ort, in dem der Zug nur einmal im Jahr stehen bleibt. Nämlich dann, wenn sich einer auf die Gleise gelegt hat. Lachfrequenz: sehr hoch, Substanz: sehr viel. (Falter, Lange Nacht des Kabaretts, 2017)

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