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Andreas Ferner

Der Kabarettist Andreas Ferner (46) ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. 2010 wurde er mit dem "Großen NÖ Kabarett- und Comedy-Preis" ausgezeichnet. Sein pädagogisches und bildungspolitisches Insiderwissen erwirbt er sich als HAK-Lehrer für kaufmännischer Fächer in Wien. 2012 wurde er von der Wiener Gesellschaft für Bildungspolitik und Schulmanagement zum "Lehrer des Jahres" gewählt.

Ferner stellte seine schauspielerische Vielseitigkeit bereits durch zahlreiche Bühnen- und Fernsehauftritte in Österreich und Deutschland ("Kabarett im Turm", "Schlawiner", WDR Funkhaus", "SOKO Donau/Kitzbühel") unter Beweis. 2013 startete er mit dem Soloprogramm "Schule, OIDA!" so richtig durch. Mit seinem Programm "NOCH BildungsFERNER" ist der begeisterte Fußballer in die Oberstufe der österreichischen Kabarettisten aufgestiegen.

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Chill amal, Fessor

Chill amal, Fessor

Andreas Ferner vergeht das Lachen nicht, wenn sein Arbeitstag als Lehrer an einer Wiener Handelsakademie endet. Selbst nicht, wenn COVID-19 das Klassenzimmer endgültig auf den Bildschirm seiner Schüler bringt und sich der Professor einen pixeligen Platz zwischen TikTok, Instagram, Facebook, Snapchat und WhatsApp erkämpfen muss. Dann reflektiert der Kabarettist das Erlebte aus Klassen- und Konferenzzimmer, um auf den Kabarettbühnen des Landes einen humoristischen Blick auf Themen wie die überfällige Bildungsreform, angehende Influencer, den Dauerstörfaktor Smartphone und den Elternsprechtag als verbindenden Angstmoment zwischen Lehrern, Eltern und Schülern zu werfen.

Ab 6. September 2020 (Premiere) startet Österreichs lustigster Lehrer nun mit seinem neuen Programm „Chill amal, Fessor!“ (Regie: Marion Dimali) in einer „Homeschooling Edition“ durch.

 

Erinnerungen an den Shutdown

Viele Eltern mussten in den letzten Monaten beim Homeschooling den Lehrer für ihre Kinder spielen und sich mit ihnen um den Laptop streiten. Sehr oft haben dabei die Kids gewonnen und dann stundenlang Fortnite gespielt, während der Videocall mit den Berufskollegen warten musste und die Bandbreite in den eigenen vier Wänden eng wurde.

„Die meisten Eltern wissen nach der Homeschooling-Phase wesentlich mehr über Fortnite als über den Mathe-Schularbeitsstoff. Aber es gibt auch ‚Strebereltern‘, die nach dem Shutdown mehr über Geschichte wissen als zu ihrer eigenen Schulzeit“, scherzt „Fessor“ Ferner.

An Aktualität ist die neue Show kaum zu überbieten: Ferner zeigt, wie Digitalisierung im Schulalltag – also auf Instagram und WhatsApp – wirklich aussieht und warum viele selbst ernannte Bildungsexperten ab und zu auch mal ein Schulgebäude von innen sehen sollten. Auch die turmähnliche Schieflage des Pisa-Tests darf im neuen Klassenzimmer-Kabarett natürlich nicht fehlen.

Die abendliche Doppelstunde mit „Fessor Ferner“ produziert strapazierte Lachmuskeln bei allen, die in ihrem Leben jemals irgendwas mit dem Thema „Schule“ zu tun hatten. Laut Ferner sollte zumindest doch fast jeder Mensch in Österreich schon mal mit Bildungsinstitutionen in Kontakt gewesen sein – eine Meinung zur Schule haben jedenfalls alle!

 

 

 

BildungsFERNER

BildungsFERNER

Nach "Schule, OIDA!" hat Andreas Ferner mit seinem aktuellen Programm "BildungsFERNER" (Regie: Marion Dimali) den Aufstieg in die Kabarett-Oberstufe geschafft. Der lustigste Lehrer Österreichs zündet dabei ein kabarettistisches Bildungsfeuerwerk, das dem Publikum richtig einheizt. Aus eigener Naherfahrung schildert "Fessor Ferner" wie fern der Bildung manche der heutigen Schüler sind und wie er dagegen ankämpft. Auf seinem Stundenplan stehen unter anderem: Ist die Zentralmatura die Rettung des Bildungssystems oder ist das Bildungssystem nicht zu retten? Gibt es immer noch Lehrer für die Google nur der Vorname von Hupf ist? Und sollen Schüler fürs Schwänzen stärker bestraft werden als Abgeordnete im Hohen Haus?

Ferner erfüllt seinen humoristischen Bildungsauftrag trotz knallhartem Frontalunterricht mit einem römischen Einser - für Lehrer, Eltern von Schülern und ehemalige Schüler. Ein Pisa-Test für Erwachsene, der die Lachmuskeln besser trainiert als die tägliche Turnstunde. Und wenn die Schulglocke zum Programmende läutet, bleiben alle noch gerne zum Nachsitzen da.

Pressestimmen

Dieser Professor versteht Spaß!

Bild

„Der „Lehrer des Jahres“ Andreas Ferner lässt auf seinen großen Kabarett-Erfolg „Schule, OIDA!“ das Programm „BildungsFERNER“ folgen!" (Die Presse)

„...und wieder einmal brüllt der Saal vor Lachen, weil offenbar doch nicht so viel erfunden ist, was der Lehrer da vorne von sich gibt..." (Wiener Zeitung)

„...Frontalangriff auf die Bauchmuskeln….einer der vielseitigsten Kabarettisten Österreichs..." (Kronen Zeitung)

Andreas Ferner erklärt in seinem neuen Solo "BildungsFERNER", warum Pädagogen keinen Sex in der Schule haben, das Bildungsministerium wie eine Sekte ist und Schulfotografen immer furchtbare Bilder machen. (Kritik, Kabarett, Wiener Zeitung)

PDF Artikel

Interview Andreas Ferner, Jänner 2015

...Es gibt sie wirklich! Die wirklich lustigen Lehrer...Andreas Ferner hat viele lustige Geschichten rund um die Schule parat in seinem neuen Kabarettprogramm ...(PULS 4, März 2013)

...Vor ausverkauften Haus in Wien begeisterte Andreas Ferner, auch Lehrer des Jahres 2012, Mitte März mit seinem neuen Kabarett-Programm “Schule, Oida!”... (Die Presse, April 2013)

"...Wenn Ferner sein Hemd auszieht und im Ruderleiberl im Türken-Wiener-Slang zu rappen beginnt, wird sogar das schüchterne Publikum munter..." (Kabarett Kritik, Die Presse, 2010)

 

"...Eineinhalb Stunden macht sich Andreas Ferner über sich selbst lustig und zeigt sein Scheitern als Superstar, was für schadenfrohe Lacher im Publikum sorgt. ...man kann sich auf einen sehr vergnüglichen und amüsanten Kabarettabend unter der Regie von Marion Dimali einstellen!" (Kabarett Kritik zu "Superstar" Kulturfokus, 2009)

 

"Andreas Ferner gewinnt die Hirschwanger Wuchtel 2010 ... - und gilt somit offiziell als Niederösterreichs bester Nachwuchskabarettist...Am Ende eines von der ersten Minute an überzeugenden Abends hatte der 36-jährige HAK-Lehrer und Kabarettist aus Wien die meisten Lacher auf seiner Seite....Dementsprechend groß seine Freude, im Finale dann das Publikum und die Fachjury überzeugt zu haben...." (kabarett.cc, 2010)

 

Kontakt
Name: Elisabeth Kratky
Telefonnummer: 0650/2194819
E-Mail Adresse: info@andreasferner.at