Als „gelernter Kriminalist des vorigen Jahrtausends“ (Eigenzitat) verfügt Norbert Janitsch über mehr als vier Jahrzehnte Berufserfahrung in Wien (über 30 Jahre lang), Tirol und Burgenland (seit 2009). Die „außerdienstlichen Nachbereitungen“ all seiner vielschichtigen und breit gefächerten Polizei-, Kripo-, Gerichts- und Alltagserfahrungen führten den Burgenländer immer wieder in die Kleinkunst und endenten sodann im bereits gereiften Kriminalistenalter nahezu zuwangsläufig in seinem zur Bühnenreife ausgebauten Solokabarettprogramm „KIEBARETT“, das der immer noch „dienstaktive“ Kriminalist immer erst nach Dienstschluss seinem zumeist breit gefächterten Publikum mit hingebungsvoller Leidenschaft und Überzeugung darbieten kann und möchte.
Sich selbst bei seinen originellen Liedern mit Gitarre oder Akkordeon begleitend, „aufmagaziniert“ mit Plastikpistole und eigens kreierten spitzen Schüttelversen, mit eigens geschaffenen skurrilen („Kriminal“)Requisiten, dargeboten mit Witz und Musikalität, seiner natürlichen Lustigkeit, seiner unbestechlichen Authentizität und mit charmanter Selbstironie „ermittelt“ der leidenschaftliche Kriminalist einen Kabarettabend lang mit investigativem Feinsinn innerhalb zahlreicher gesellschaftlicher und (kriminal)polizeilicher Kern- und Randthemen und ermöglicht seinem Pubikum dabei extrem lustige und grenzwertig tiefe Einblicke in die Denk- und Erlebniswelt von „Kieberern“. Bis er in seinem „KIEBARETT“ die schier nicht zu beantwortende ultimative Schlussfrage zu dem schier ewig zeitlosen menschlichen Phänomen, „Kriminalität“ stellt…
…authentisch und interessant, lustig und abwechslungsreich, erweckend und detailverliebt, tiefgreifend und feinsinnig, berührend und lehrreich, sowie unterhaltsam und kurzweilig…!
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Norbert Janitsch Beruf:
LeitenderKriminalbeamter am Landeskriminalamt Burgenland
Spätestens seit seiner veröffentlichten autobiografischen Kurzgeschichte in dem Buch "Polizisten weinen nicht", Molden Verlag 2009, über die "extrem lustige" Festnahme des mittlerweile verstorbenen Rocksängers Joe Cocker im Mai 1984, wusste Norbert Janitsch mit an "Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit", dass er irgendwann einmal ein "Kiebarett" schreiben und auch "machen" würde.
Als aktiver Leitender Kriminalbeamter greift er dabei immer wieder auf den "Ideensprudel" seiner Jahrzehnte langen und Länder übergreifenden Berufserfahrung zurück, an welcher der kabarettistische Autodidakt seinem Publikum in seinem "Soloprogramm" umfassend und grenzwertig vorbehaltslos teilhaben lässt. Ausgerüstet mit Gitarre, Akkordeon und mit teilweise skurriler Requisite, dargeboten mit Witz, seiner natürlichen Lustigkeit, Authentizität und charmanten (Selbst)Ironie, "ermittelt" er einen kurzweiligen und unterhaltsamen Abend lang mit hingebungsvoller Leidenschaft innerhalb zahlreicher kriminalpolizeilicher Kern- und Randthemen, an denen wohl kein Publikum der Welt gänzlich "vorbei" kann. Bis er die ultimative Schlussfrage über die Kriminalität stellt. Bestärkt durch seine beiden "vollen" Kiebarett-Premieren (Ende 2015) im Schutzhaus zur Zukunft, der Stätte seines kriminalistischen Ursprunges im 15. Wiener Gemeindebezirk, werden seine "Erhebungen fortan in alle Richtungen weitergeführt" und laufend "weitere (Publikums)Zeugen ermittelt"!
Die "musische Auseinandersetzung" mit all seinen jahrzehntelangen Berufs-und anderen Alltagserfahrungen führte Norbert Janitsch in seiner Freizeit "immer schon" und nahezu zwangsläufig "immer wieder" in das Genre der Kleinkunst. So hat er zum Beispiel auch die Festnahme des Rocksängers Joe Cocker aus dem Jahre 1984 nachträglich in einer autobiografischen Kurzgeschichte oder die legendäre ORF-Sendung "Im Zentrum" mit Karl Heinz Grasser in einer "kriminalpolizeilichen" Persiflage köstlich aufbereitet und literarisch abgebildet.
E-Mail Adresse: | norbert.janitsch@kripo.at |