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Guido Tartarotti

Guido Tartarotti ist Kabarettist und Journalist bei der Tageszeitung "Kurier" (Kultur, Kolumnen). In seinen bislang 3 Programmen überzeugt er durch seine kabarettistisch aufgearbeiteten, genauen Alltags- und Selbstbeobachtungen. Diese werden ungekünstelt, charmant und intelligent in witzige, niveauvolle und komisch-kritische Texte verwandelt.

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Selbstbetrug für Fortgeschrittene

Selbstbetrug für Fortgeschrittene

(oder: „Auf der Suche nach dem neuen Leben“

oder: „Red dich selber in ein Sackl“)

Das Leben ist eine lustige Katastrophe, fand Peter Turrini…

Guido Tartarotti muss auf der Bühne noch schnell eine Kolumne schreiben. Darüber, wie der Verfassungsgerichtshof sein Leben aufhebt und er sich dann versehentlich selber in ein Sackl redet. Und wie es ihm mit Hilfe eines rosa Plastikschweins namens "Selbstbetrug" gelingt, sich seinen größten Traum zu erfüllen.

Der KURIER-Kolumnist präsentiert sein fünftes Kabarett-Programm: Über den Versuch, gemeinsam mit James Bond ein verstopftes Klo zu reparieren, durch gesunde Ernährung unsterblich zu werden, mit einem U-Boot durchs Internet zu fahren, Politiker zu werden, die Chinesen mit dem Kontrabass und Macbeth politisch korrekt neu zu schreiben und Dank der Weisheit eines dicken Pinguins die

Welt zu retten.

Und vergessen wir nie: Selbstbetrug macht schön!

Schlaf los! (Tartarotti & Fleischhacker)

Schlaf los! (Tartarotti & Fleischhacker)

Guido Tartarotti ist schlaflos, aber aufwachen kann er auch nicht. In seinem Kühlschrank begegnet ihm Gerald Fleischhacker, der dort ebenfalls nach Licht sucht. Das wirft Fragen auf: Ist das Leben ein Traum? Kann man träumen, dass man schläft? Und: Wer träumt hier eigentlich wen?

 

Wir leben in einer schlaflosen Gesellschaft. Noch nie zuvor haben wir so wenig oder so schlecht geschlafen wie heute. Wer viel schläft, wird beneidet - und macht sich gleichzeitig verdächtig: Schlaf gilt als unproduktiv. Aber schlaflos zu sein, heißt noch lange nicht, dass man auch wach ist: Der Traum, das Unkontrollierbare, das Irrationale lässt sich nicht verbieten.

 

Guido Tartarotti und Gerald Fleischhacker gehen in ihrem ersten gemeinsamen Programm der Frage nach: Was passiert, wenn wir nicht schlafen können - aber eigentlich schon träumen? Ein kurios komischer Abend im Schlaflabor - über Traum und Wirklichkeit und das weite Land dazwischen.

Urlaubsfotos (keine Diashow)

Urlaubsfotos (keine Diashow)

In seinem vierten Programm macht Guido Tartarotti, was er am liebsten tut: Er erzählt Geschichten. Geschichten von seinen Reisen. Von denen, die er gemacht hat. Und von denen, die er gemacht haben könnte. Etwa die nach Spanien, zum Frühstücks-Esel. Oder die nach Italien, wo es wütende Federn zum Abendessen gab. Oder die in den Schrebergarten Eden.Oder die an den Ort, wo angeblich die Arachibutyrophobie wohnt. Oder die in seine linke kleine Zehe. Oder auch die Reise zum Mond, die er als Kind antrat, um Gott einen Witz zu erzählen...

 

Guido Tartarotti hat das Publikum zu sich eingeladen, um ihm Urlaubsfotos zu zeigen. Aber die geplante Diashow macht sich selbstständig. Es geht um die Bevormundungsgesellschaft, in der das Schnitzel immer den Horizont verdeckt. Es geht um Gammelknödel, Kinnriemen und Verkehrsstau auf der Speisekarte, um hemmungslosen Zehenverkehr, um Vollmondkoffer und Pirschelbären. Es geht um Hausschlangen am Strand, UFO-Landeplätze in Kuhfladen, dogmatische Baumumarmer im globalen Waldviertel und Ernsthosenkacker, um unser größtes Talent, den Selbstbetrug, und um die Frage: Was tun, wenn man in sich gehen will, aber niemand ist zu Hause, um die Türe zu öffnen?

 

2008 wagte sich der KURIER-Kolumnist Guido Tartarotti mit "Über Leben" erstmals auf die Kabarettbühnen. Es folgten "Daneben" und "Heini Hemmi". In seinem vierten Programm "Urlaubsfotos (keine Diashow)" begibt er sich auf eine wild assoziierende Gedankenreise von Philosophie zu purem Unfug und wieder retour, wie immer unter besonderer Berücksichtigung von Fundstücken vom Pannenstreifen des Lebens: Verunglückten Zeitungs-Schlagzeilen, verunfallten Übersetzungen auf Speisekarten und Hinweisschildern, unfreiwillig lustigen, unfreiwillig weisen Ge- und Verbotstexten im öffentlichen Raum.

 

Vermutlich werden auch das Meerschwein und Hansi Hinterseers linker Moonboot wieder ihren Auftritt haben.

Im Rückspiegel (Jahresrückblick mit Eva Maria Marold, Oliver Baier, Gerald Fleischhacker, Leo Lukas, Guido Tartarotti)

Letzte Worte (Der Monatsrückblick - Fleischhacker und Tartarotti)

Letzte Worte (Der Monatsrückblick - Fleischhacker und Tartarotti)

Schlagzeilen mit Schlagseite

 

Jeden letzten Dienstag im Monat blicken die Kabarettisten Guido Tartarotti und Gerald Fleischhacker gemeinsam auf die Skurrilitäten und Ereignisse des vergangenen Monats zurück. Das Theater Akzent wird zum Hort satirischer Analysen, skurrilen Humors und nicht immer politisch korrekter Ansichten über die Unzulänglichkeiten unseres Alltags.

 

Egal ob aus Gesellschaft, Kultur,Sport oder Politik - die beiden ironischen Beobachter Tartarotti & Fleischhacker versuchen an diesem Abend gemeinsam mit dem Publikum ein wenig gescheiter zu werden und Dinge zu verstehen die auf den ersten Blick einfach nicht logisch erscheinen mögen. Warum sind die Kärntner so wie sie sind zum Beispiel, warum muss man fürs Rauchen noch kein Parkpickerl kaufen oder warum ist das Tier der bessere Mensch?

Heini Hemmi

Heini Hemmi

Wer gewann 1976 in Innsbruck Gold im Riesentorlauf? Und wie hilft uns das weiter? Sinnloses Wissen kann die Menschheit retten - wenn plötzlich der Teufel in Gestalt eines Meerschweinchens auftaucht und uns das Licht abdrehen will ...

 

Es geht natürlich wieder einmal um die ganz großen Fragen.

Was ist Glück? Was nützen uns der Gallertige Zitterzahn, das deutsche Staubarchiv und Lögregluhundurinn Rex, wenn plötzlich das Licht ausgeht und wir nicht mehr wissen, wo oder was wir sind? Warum sind Blähungen eine Gefahr für die Mächtigen?

Was passiert, wenn eine Rating-Agentur AC/DC herabstuft? Wird Dieter Chmelar als Telefonjoker die Welt vor der Vermeerschweinung retten können? Soll man sich beim Pinkeln hinsetzen, oder doch eher schon vorher?

 

Guido Tartarottis drittes Programm „Heini Hemmi“ handelt von einsamen Klugscheißern, längst vergessenen Olympiasiegern, von der genetischen Verwandtschaft von Mensch und Banane, von Barbara Karlichs Darm, von 800 Kilo schweren Handys sowie natürlich von Liebe, Tod und Meerschweinchen.

 

Außerdem: Weltgeschichte in drei Minuten, das Barsch- und das Dorschloch und eh wieder die lustigsten Zeitungsblödheiten.

In Erinnerung an ein treues Haustier namens Rennfahrer, das vom Hund verschluckt wurde.

 

Besonderer Dank geht an:

Dieter Chmelar in der Rolle als Dieter Chmelar

Heinz Prüller für die Inspiration

Und an das rosa Plastikschwein, das grunzt, wenn man es drückt

 

Ganz besonderer Dank geht an:

Heini Hemmi, Olympiasieger 1976 im Alpinen Riesentorlauf, der mir seinen Namen anvertraute

 

Regie: Matthias Kempf

Regieassistenz: Johanna Kreid

Pressestimmen

Die zahlreichen Pointen sitzen am Punkt, die Projektionen von verunglückten Schlagzeilen, umwerfend falsch übersetzten Speisekarten und mehr oder weniger sinnlosen Hinweisschildern unterstützen diese Unterhaltungsshow perfekt (diekleinkunst.com, Kritik, Jänner 2014)

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Der Musikkritiker und Kolumnist Guido Tartarotti amüsiert im Rabenhof mit seiner Diashow "Urlaubsfotos" (Der Standard, Kabarett Kritik, Thomas Trenkler, Jänner 2014)

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Kabarettist Michael Niavarani stellt Guido Tartarotti seine relevanten Fragen (2012)

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Bühne frei für den König des sinnlosen Wissens

Das Telefon klingelt, und Guido Tartarotti ist als Telefonjoker gefordert. Mit der Frage nach dem Glück startet der King des sinnlosen Wissens sein drittes Kabarettprogramm „Heini Hemmi“. Material bezieht der Kurier-Journalist vor allem aus anderen Medien (Krone: „Beinamputierter wieder auf freiem Fuß“) und Promiwortmeldungen (Heinz-Christian Strache: „Ich habe unser Meerschweinchen Schnuckel mit meinen Kindern im Garten begraben“). Von den gelben Kugerln in Barbara Karlichs Darm bis zur Integration von Blähungen in den männlichen Tagesablauf erfahren wir an diesem Abend wirklich alles. Tartarotti überzeugt mit seiner ungekünstelten Art, Intelligenz und genauen Beobachtungen.

VALERIE KATTENFELD (Falter, Kritik zu "Heini Hemmi")

 

Er wird von Meerschweinchen verfolgt und sein Kabarettprogramm trägt den Namen eines vergessenen Skifahrers. wien.ORF.at sprach mit dem Kabarettisten und Kulturjournalisten Guido Tartarotti über sein neues Programm „Heini Hemmi“.

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„Guido Tartarottis Beobachtungen und Bewertungen sind Ausdruck eines Denkens, das nicht auf dem hierzulande so weit verbreiteten System gesicherter Schubladen beruht. Und erfreulicherweise lassen sich seine komisch-kritischen Texte auch nicht in eine dieser Schubladen einordnen.“ (Florian Scheuba, Kabarettist und Satiriker)

 

„Guido Tartarotti entdeckt in seinen Kabarettprogrammen die kleinen Absonderlichkeiten des Alltags, hört unfreiwillig humoristische aufgeladene Dialoge oder findet Antworten auf Fragen, welche besser nicht gestellt werden sollten. Ich bin froh, daß er "Überleben" will.“

(Robert Palfrader, Schauspieler und Monarch)

„Super-Kabarettprogramm, Super-Auftritt, Riesen-Spaß mit Guido Tartarotti!“ (Peter Rabl/Kurier)

„Sensationell! Ganz besondere Momente – ein herrlich lustiger Kabarettabend mit Guido Tartarotti!“ (Brigitte Winkler/ Kurir)

Kontakt
Name: Tina Mayrhofer
Telefonnummer: +43-1 / 214 39 25 mobil: +43-664 / 102 999 3
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