Gemeinsam für die gute Sache:
"Es ist ein großes Geschenk in Österreich geboren zu werden. Umso wichtiger ist es, Menschen zu unterstützen, deren Existenz gefährdet ist. Wunderbar, dass es "Zum Tod Lachen" gibt. Damit übernehmen wir alle die Verantwortung zu helfen", meinen die Kernölamazonen. Damit ist klar, warum sich alle beteiligten Künstlerinnen und Künstler sowie das Organisationskomitee unterstützt vom Schüler- und Lehrerteam der HLTW13 (Höhere Bundeslehranstalt für Tourismus und Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe, Bergheidengasse, 1130 Wien-Hietzing) ehrenamtlich engagieren.
Michael Niavarani meint: "Ich mache hier mit, weil Gutes tun gut tut." Dieser Ansicht sind auch die treuen Sponsoren, denn sie wissen, dass sie mit ihren Sach- und Geldspenden dazu beitragen, die notwendigen Fixkosten so gering wie möglich zu halten, damit die Ticketeinnahmen fast gänzlich dem Projekt zugutekommen.
Nadja Maleh stellt dazu ähnliche Überlegungen an: "Die Initiative ZUM TOD LACHEN macht Sinn, denn Helfen macht Sinn. Lachen macht auch Sinn. Und die Kombination von beidem macht doppelt so viel Sinn!" Ganz sicher macht Helfen aber auch Spaß und Joesi Prokopetz ergänzt: "Man könnte sagen: nach Lachen ist der Tod wohl das Lustigste, das uns widerfahren kann." Diesen Gedanken spinnen BlödZinger weiter, und nehmen sich eine Anleihe bei Ray Bradbury, der meinte: "Wir nutzen die großartigen und wunderbaren Wirklichkeiten des Daseins, um mit den Schrecken zurechtzukommen, die uns direkt durch Familie und Freunde, über Zeitungen und Fernsehen befallen."
ZUM TOD LACHEN ist am 3.12. 2018 im Globe Wien zu sehen.