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Newsarchiv

Josef Hader und Lisa Eckhart, Omar Sarsam, Clemens Maria Schreiner, Berni Wagner: "Hader spielt Hader" ist auf den deutschsprachigen Bühnen schon bekannt, doch dass Josef Hader sich die Bühne mit Jungkabarettisten teilt, ist eher eine Seltenheit. Am 26. September 2016 ist es im Stadtsaal so weit: Die fünf Kabarettisten geben jeder Kostproben aus ihren Programmen und Josef Hader bietet mit Stücken aus "Hader spielt Hader" einen würdigen Rahmen.

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"Selten hat man so viele tolle Frauen auf einem Quadratmeter Bühne gesehen" lobte das deutsche Feuilleton Nadja Maleh, deren Motto "Ich bin viele, und die wollen alle raus!" lautet. In ihrem neuen Programm "BEST-OF Kabarett" gibt Nadja Maleh kabarettistische Highlights all ihrer Soloprogramme zum Besten und zeigt ihre Vielfalt an schrägen Figuren. Ganz ohne Kostümwechsel gelingt es ihr, das Publikum in Bann zu halten. Los geht's am 27.9. mit der Premiere in der Kulisse Wien.

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Die VIERKANTER lüften in Kürze lüften das Geheimnis um ihr neues Programm "OHRakel - vokale Prophezeiungen". Anfang September gehen sie auf Premieren-Tour durch ganz Österreich, am 23. 9. entlädt sich dann die geballte Ladung an Prophezeiungen in der Premiere. Als eine der erfolgreichsten A cappella Formationen Österreichs haben Stefan Rußmayr, Leo und Alois Röcklinger und Martin Pfeiffer aber auch allerhand zu deuten: Was ist so positiv an einem Stau? Warum hat auch die Klimaerwärmung ihr Gutes? Leben Verheiratete länger oder kommt ihnen das nur so vor?

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Beim internationalen Humorfestival Velden wird auch 2016 zum achten Mal und mit stetig wachsendem Erfolg Programm gemacht für ein offenes, neugierieges und entdeckungsfreudiges Publikum. Zu sehen, zu hören und zu bestaunen gibt es Florian Scheuba (Österreichischer Kabarettpreis 2015), Uta Köbernick (Salzburger Stier 2016), den großartigen Clown Fraser Hooper aus Neuseeland, den französischen Komiker Patrik Cottet-Moine und das bayrische Urgestein Hannes Ringlstetter. Das Festival beschließt Wolfram Berger bei einer Sonntagsmatinee.

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"Wirklich? Stimmt das? Können Giraffen wirklich nicht husten?" werden Sie fragen. Dazu ist zu sagen: "Ja!" Giraffen können wirklich nicht husten. Doch Joesi Prokopetz findet dazu die kabarettistische Lösung in seinem neuen Programm, das am 20. 9. im Casanova Wien Premiere feiert. Und natürlich wirft Prokopetz immer wieder einen heitersatirischen, dennoch erschütternden Blick in die Vorder-, Ab- und Hintergründe der österreichischen Semantik und der österreichischen Seele.

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Selbstbetrug ist die Kunst, sich über sich selbst lustig zu machen, ohne es zu bemerken. Guido Tartarotti lügt sich und sein Publikum nach Leibeskräften an, in Texten, Liedern und Szenen. Und natürlich seinen besten Kolumnen. Die Premiere seines neuen Programms "Selbstbetrug für Fortgeschrittene" am 2.9. im Kabarett Niedermair in Wien erklärt einiges, spricht zum Beispiel über Glücksratgeber und Baumumarmer, Ernährungsmissionare und Ernsthosenkacker, ausgebadete Suppen und Kinderbäcker, gerade noch verhinderte Pestepidemien und Flugzeugabstürze.

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Diesen Sommer präsentiert der STADTSAAL das Rockmusical "Die Tankstelle der Verdammten" von Georg Ringsgwandl, der von dem Stück sagte: "Meine Absicht ist, ein Musiktheater zu machen, in dem sich Leute, die Geschmack haben und die nicht ganz blöd sind, gut unterhalten können" Die Geschichte beginnt mit dem gestrandeten Vorstadtrocker Chuck, der immer vor dem großen Durchbruch und ständig pleite ist. Angie verehrt ihn dennoch als kommenden Rock´n´Rollhelden. Doch irgendwann einmal bröckelt Angies Traum vom Starlife und die Tragödie nimmt ihren komischen Lauf.

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Als vor drei Wochen der Traktor von Biogemüse Gärtner Pepi Hopf von finsteren Gesellen entwendet wurde, dachte sich der gute Mann " sch.... jetzt arbeite ich wieder ein Jahr umsonst". Es war nicht zu verhindern, dass besagter Gedanke auch dem Kabarettisten Pepi Hopf beschäftigte. So beschloss er sich selbst zu helfen. Aus diesem Grund spielt er ein Benefiz für sich selbst, oder vielmehr für einen neuen Traktor. Man könnte das ganze auch "Kraut founding " nennen, was aber beiden ein wenig zu neoliberal klingt. Am 21. Juli im Schutzhaus zur Zukunft!

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Sechs namhafte KabarettistInnen finden sich unter der Führung von Gerold Rudle am Abend ein, ziehen ein Stück aus dem reichhaltigen Tschauner Stegreif-Repertoire und los geht's! Damit überraschen sich Eva Maria Marold, Monica Weinzettl, Gerhard Walter, Herbert Steinböck, Gery Seidl und eben Gerold Rudle vermutlich ebenso selbst, wie das Publikum überrascht sein wird. Nichts ist fix, alles wird, in Tschauner-Tradition, stegreif gespielt. Das Special findet vom 4. bis zum 7. Juli auf der Tschauner Bühne statt!

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Hietzing sucht den Kabarett-Kaiser oder die Kabarett-Kaiserin! Alle Newcomer und Nachwuchskabarattist*innen, die sich auf eine Bühne trauen, allein, zu zweit oder auch zu dritt, können sich ab sofort bis 15.7. bewerben. Ab 18.7. kann dann online auf YouTube abgestimmt werden, welche fünf Kandidaten es ins Finale auf der open air Bühne des Hietzinger Bezirksfests schaffen. Ziel der Veranstaltung ist es, Nachwuchskabarettist*innen die Möglichkeit zu geben, ihr Können zu präsentieren.

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Der E-Kleinkunstvogel und Steirerkrone Publikumsvogel gingen an David Scheid! Die Jury hat sich für einen Preisträger entschieden, der gerne auf der Bühne steht und das auch kann, er spricht hauptsächlich über die Gegenwart, seine Gegenwart und bringt dabei zwei Welten zusammen, die in der Kleinkunst selten verbrämt werden. Die Jury erwartet sich in Zukunft noch viel und wir freuen uns auf einen ganzen Abend mit David Scheid und gratulieren zum 30. Grazer Kleinkunstvogel.

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Die steirischen Kabarett-Newcomer Kaufmann-Herberstein meiden im Juni die ländlichen Gegenden und spielen in Wien, Linz und Graz. In Sachen Watschen kommt in ihrem Programm "Stadt und Land und Flucht" keiner davon: Hipster, Rechte, Linke, Eltern, Kinder, Bauern, Manager, Polizisten und vor allem Kaufmann und Herberstein selbst. Die fehlende menschliche Nähe unserer Zeit ist in der Stadt und am Land Thema und somit verbindendendes Element des Programmes, denn jeder scheint sich darin wiederzufinden.

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Die ideale Vorbereitung auf die kommende Fussball Europameisterschaft und den Titel für Österreich ist das Programm "Ballverlust". Alfred Dorfer & Florian Scheuba tragen ein Derby und Freundschaftsspiel samt Match- und Psychoanalyse aus: Ein Bekenntnis-Abend zweier nicht mehr länger anonymer Kick-Junkies über Höhen und Tiefen einer Sucht, die neben Rausch und Kater auch lebenserhellende Erkenntnisse hervorbringt.

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Andreas Ferner ist Lehrer. Leider. Denn Lehrer sein ist ein Traum - bis man diesen selber lebt. Hohe Alkoholikerrate, Mobbing, schlechtes Abschneiden bei Sexualumfragen - und das mit nur 20 Wochen Urlaub im Jahr. Am 5. Juni bricht der "Lehrer des Jahres 2012" ein letztes Mal - kurz vor Schulschluss - das Konferenzgeheimnis in seinem Programm "SCHULE, OIDA!" und stellt sich heroisch der Generation i-blöd. Trotz Facebook, Smartphones und Killer-Apps meistert Andreas Ferner sein Pädagogen-Dasein zwischen Gangaufsicht, Elternsprechtagen und Pausenbrot.

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Gernot Haas ist bald auf Tour - vom 3. bis zum 11. Juni präsentiert er nun sein neues erfolgreiches Comedy Solo-Programm "!!!ZUSATZ:VORSTELLUNGEN!!!". Wie man es von Gernot Haas kennt, schlüpft er auch diesmal wieder in unzählige, umwerfend komische Figuren. Gesucht werden die schrägsten, lustigsten, sonderbarsten Typen mit den außergewöhnlichsten Geschichten. Und immer in Kostüm und Maske. Die über 40 Figuren verändern sich, werden immer wieder ausgewechselt, ausgetauscht.

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Der junge Schweizer Marc Haller erobert Österreich. In der ORF TV Show "Die Große Comedy Chance" beeindruckte Erwin alias Marc Haller die Fachjury derart, dass sie ihn mittels "Jury Joker" direkt ins Finale katapultiert. Der schräge, etwas verklemmte aber immer liebenswerte Erwin ist die tragende Figur in Marc Hallers Comedy & Zauber Show. Jetzt ist er endlich mit seinem Programm "Erwin aus der Schweiz" auf großer Tour und vom 2. bis zum 8. Juni in ganz Österreich unterwegs!

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Christian Hölbling erfindet sich neu. Oder geht back to the roots - wie man es nimmt. Und das am 2. Juni im Kabarett Niedermayr in Wien! Er darf jetzt wieder Steirisch reden, oder Kärntnerisch - er hat ja die Doppelstaatsbürgerschaft. Er darf nicht nur nasal, sondern richtig schön singen. In "Ich kann auch anderst" schwadroniert Christian Hölbling über sein Leben zwischen Tournee und Home-Office, zwischen VIP-Club und Smart Home, zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Das Resultat klingt manchmal ganz schön "goschert", aber ziemlich ehrlich und authentisch.

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Seit 2005 tagt der Verein der Freunde des Schüttelreims landauf, landab, oft in Kooperation mit Gunkl oder dem Trio Lepschi. Nach zehn Jahren musste was Neues her! Mit geschüttelten Western, griechischen Dramen und zahllosen brandneuen Geistesblüten ("Ich möchte' gern was sagen zum Massen-Tierhalten! / Können's inzwischen die Tassen mir halten?"). Warum das Programm "Nager-Schlacht" heißt, wird sich durch einfaches Schütteln auflösen lassen. Leo Lukas, Ludwig Müller, Simon Pichler mit "Die Nager-Schlacht des Schüttelreims" im Theatercafe Graz.

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Hannes Ringlstetter lädt herzlich ein zu seinem neuen Programm "solo+"! Der bayerische Kabarettist, Liedermacher und Fernsehschauspieler tourt mit seinem Soloprogramm 2016 auch durch Österreich. Im Gepäck hat er wieder seine Gitarre, ein Buch über das Künstlerleben in der Provinz und wunderbare Anekdoten über die Zeit, in der er seine Austro-Pop-Helden als Vorband supporten durfte. In seinem Programm SOLO+ merkt man schon nach den ersten Minuten: Authentischer, purer, ehrlicher, musikalischer und gleichzeitig offener für den spontanen Moment hat man Hannes Ringlstetter noch nie erlebt.

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Der Frühling, das ist die dümmste Zeit im Jahr, wenn die Minnesänger minnen und die Herzensbrecher spinnen und sich plötzlich alles auf alles zu reimen beginnt, von Herz auf Schmerz bis zum Mai, wir zwei, tandaradei ... Und weil das schon seit Jahrtausenden so geht, hat sich da reichlich Material für einen vergnüglichen Abend angesammelt. Zum Beispiel Texte, Lieder, Gedichte und Prosa von Georg Kreisler, Tom Lehrer, Alfred Polgar, Friederike Kempner und vielen mehr, arrangiert und dargeboten von Roland Knie.

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