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Clemens Maria Schreiner

Clemens Maria Schreiner ist Kabarettist, Erzähler, Moderator, Schauspieler: ein Bühnenmensch aus der Steiermark mit großer Leidenschaft, Talent und Witz. Mit perfekt gesetzten Pointen aus genauen Alltagsbeobachtungen, sympathischer Lockerheit, enormer Bühnenpräsenz und großer schauspielerischer Wandelbarkeit überzeugt er Publikum und Presse.

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Derzeit sind uns keine Termine des Kabarettisten bekannt!

Krisenfest

Krisenfest

Man muss die Krisen feiern, wie sie fallen. So lautet das Credo des Radikaloptimisten Clemens Maria Schreiner. Gönnen Sie sich also eine kurze Pause von den langen Gesichtern, sehen Sie die Nachteile positiv und die Dinge entspannt. Denn aus Gelassenheit folgt Ausgelassenheit. Wenn das Glas trotzdem noch halb leer erscheint, dann fehlen einfach die Eiswürfel.

Aufs Warten müssen Torten folgen. Schreiner stellt also das Freibier kalt, stachelt den Käse-Igel an und lädt sein Publikum zum kathartischen Krisenfest. Er hängt nicht länger schwarzen Gedanken nach, sondern lieber bunte Girlanden auf. Positiv gepolt und harmonisch gestimmt, findet er mehr Lösungen als Probleme und nirgends ein Haar in der Suppe. Statt Trübsal bläst er zum Angriff - aber heute fliegen nicht die Fetzen, sondern nur das Konfetti.

Also: hereinspaziert! Schuhe gerne anbehalten und Mitbringsel da drüben zu den anderen, bitte. Lassen wir gemeinsam die Krise hinter uns - und freuen uns auf die nächste. Es ist bei weitem nicht alles gut - aber beizeiten wird alles besser.

Regie: Leo Lukas

Schwarz auf Weiß

Schwarz auf Weiß

Schwarz auf Weiß 

Das beste Kabarettprogramm  seit der Erfindung des Humors. 

Das kann man natürlich so nicht sagen. Aber oft genügt schon die Schlagzeile. Steht ja da. Schwarz  auf Weiß. Wenn aber die Feder wirklich mächtiger ist als das Schwert – warum beherrschten dann nicht Gänse das Mittelalter? Und was kann man überhaupt noch glauben? Die News sind fake, die Fakten alternativ – und die schwärzesten Schafe tragen die weißesten Westen.

Es braucht einen Abend, der Klarheit schafft. Jemanden, der die  Dinge beim vollen Namen nennt:  Clemens Maria Schreiner. Die Zähne geweißt und die Akten geschwärzt tritt er vor sein Publikum. Auf Worte müssen Taten folgen – aber davor sollten die Worte den Daten folgen. Mit gezücktem Leserschwert bahnt sich Clemens Maria Schreiner einen Weg durch das Dickicht der Details, liest zwischen den Schlagzeilen und gibt komplizierte Antworten auf einfache Fragen. Denn wer genau hinsieht, findet zwischen Schwarz und Weiß eine Welt voller Grautöne. Und Grau ist das neue Bunt. 

 

 

 

Immer Ich

Immer Ich

Gerade im eigenen Leben hat man es oft selbst am schwersten.

Wer erwischt im Stau die langsamste Spur? Wer beißt auf den einzigen Kirschkern im Kuchen? Wer muss schon wieder den Regenwald retten?

Immer ich.

Clemens Maria Schreiner hält seinem Publikum reflektiert den Spiegel vor – und schaut dabei versehentlich auch selbst hinein. Er holt aus, zum Rundumschlag mit dem Selfiestick und stellt die wichtigen Fragen: Warum werde ich immer von Barkräften übersehen, aber nie von Parkwächtern? Ist es noch Selbstfindung, wenn mir jemand beim Suchen hilft? Und wieso bin ich immer einer für alle, aber nie sind alle für mich?

Wir erklären die individuelle Verwirklichung zum Selbstzweck. Aber wenn jeder nur auf sich schaut, fehlt irgendwann der Blickkontakt.

Schreiner lädt sein Publikum zum fröhlichen Narzisstenfest im Egoland. Er läuft zur Ich-Form auf und nutzt die Gelegenheit, um über das Lieblingsthema vieler Menschen zu reden: über sich.

Denn in meiner eigenen Geschichte bin immer ich die Hauptfigur.

Was Wäre Wenn

Was Wäre Wenn

Immer muss man sich entscheiden. Abheben oder wegdrücken? Karriere oder Familie? Schnitzel oder Schweinsbraten?

Tausend Abzweigungen am Lebensweg. Aber die Zielgerade entpuppt sich als Kreisverkehr – und die kürzeste Route ist oft eine Sackgasse. Clemens Maria Schreiner hat genug vom Wahlzwang und lässt in seinem neuen Programm Sie entscheiden. Das Publikum.

Haben Sie sich schon immer gefragt, wie Ihr Leben verlaufen wäre, wenn Sie andere Entscheidungen getroffen hätten? Das ist Ihre zweite Chance. Wählen Sie ruhig das, was Ihnen im echten Leben zu riskant wäre. Ist ja nicht Ihr Programm!

Clemens Maria Schreiner lässt als entscheidungsträger Entscheidungsträger Sie bestimmen, was hier gespielt wird. Also: Scheidung oder Scheinehe? Bausparer oder Bankraub? Und immer die Frage: Was wäre wenn?

Sicher ist: alles wird Konsequenzen haben! Aber keine Sorge, nicht für Sie.

Ein Kabarettabend für Basisdemokraten, Hättiwaris, Entscheidungskinder und alle anderen.

Denn eines steht fest: Jede Stimme zahlt.

Neuland

Neuland

Vom Publikum geliebt, von Kollegen geschätzt und von führenden Waschmaschinenherstellern empfohlen – Clemens Maria Schreiner hat alles erreicht.

Da verrät ihm eines Abends ein weiser alter Kabaretteur das dunkle Geheimnis der Kleinkunst: „Es gibt nur drei Sorten Pointen: schlechte, mittlere und alte!“ Von dieser Erkenntnis erschüttert, beschließt er die Bühne hinter sich zu lassen und eine Reise zu unternehmen – auf der Suche nach der Urwuchtel, Quell aller Komik.

Wie ein stark abgemagerter Indiana Jones jagt er durch die heiligen Stätten des Humors (Rio, Peking, Villach) und trifft dabei nicht nur den Witze-Vize-Weltmeister sondern auch viele folgenreiche Entscheidungen. Er durchquert kabarettistisches Neu- und Niemandsland, rettet mehrmals fast die Welt und verpasst die Sommerzeitumstellung.

Ein Jahr gealtert und 20 gereift (Schätzung) kehrt er jetzt zurück auf die Kabarettbühne. Im Gepäck: Die ultimative Pointe.

Stufenlos

Stufenlos

Ein Kabarettprogramm in einem Aufzug

Versetzen Sie sich in einen Fahrstuhl: Dicht gedrängt zwischen Menschen, die Ihnen völlig unbekannt sind und doch irgendwie nahe stehen. Rein räumlich. Das Kollektiv des Augenblicks schafft ein ebenso enges wie flüchtiges Miteinander. Schmiedet Stahlseilschaften auf dem Weg nach oben oder ... nach unten, je nachdem.

Eine Liftfahrt ist ein horizontales Blind Date.

Betrachten Sie Ihre Mitreisenden: Wie könnte der Typ im Anzug heißen? Wo wohnt wohl die Frau mit der Hochsteckfrisur? Und warum in aller Welt hat dieser Mann Steigeisen an den Schuhen?

Besteigen Sie mit Clemens Maria Schreiner den Aufzug der unbegrenzten Möglichkeiten. Erleben Sie das unaufhörliche Kommen und Gehen zwischen Keller und Dachgeschoss. Unsägliche und alltägliche Figuren im ständigen Auf und Ab.

Fast wie im wirklichen Leben – aber mit Notfallknopf.

Pressestimmen

Das "Krisenfest" reißt Mauern nieder (Kritik Krisenfest, Veronika Schmidt für die Presse)

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Feiern und die Kontroverse-Glocke läuten, bis die Abrissbirne kommt. (Kritik von Peter Temel, Kurier)

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Schreiners Party erntet Lachsalven (Kritik Kleine Zeitung, Krisenfest)

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Ohne Sprungbrett zur Spitze!

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Clever durchdachte Spannungsbögen, witzig-spritzige Mischung aus intelligenter, gut recherchierter Information und lockeren Schenkelklopfern. (Kabarett Kritik, Veronika Schmidt Die Presse)

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Schreiners Programm ist voll kluger und skurriler Reflexionen sowie überraschenden Wendungen. Und das wiederum ist die reine Wahrheit. (Falter, Kritik zu "Schwarz auf Weiß", Kabarett, Clemens Maria Schreiner)

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... pointenfeine Haubenkost auf Unterlage geistreicher Geschichten. Textsicher, bühnenpräsent, authentisch und gespickt mit Wuchteln à la „neun von zehn Kindern finden Mobbing lustig“. Ums Alter und Alleinsein,um Selbstortung im 20-Jahre- Takt von acht bis 48 dreht es sich beim einnehmend sympathischen Narziss, der zum Nachdenken über den eigenen Lebensweg anregt. (Schreiner, Immer Ich, Kleine Zeitung)

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"Je später der Abend, umso mehr entpuppt sich „Immer Ich“ als dramaturgisch höchst raffiniert gebautes kabarettistisches Mosaik, das sich vollinhaltlich erst mit den letzten Steinchen erschließt: nämlich als humoristisches Kleinkunstwerk von berührender Qualität. Schreiner spannt darin einen bestechend schlüssigen Bogen von den Hoffnungen und Träumen der Kindheit über die, vielleicht nur vermeintlichen, Wichtigkeiten der Gegenwart bis zu den Ängsten vor der Zukunft." (Peter Blau Kritik, Ö1 Contra, Schreiner Immer Ich)

Intelligent und kurzweilig manövriert der 28-Jährige bei seinem siebten Programm das Publikum durch Erinnerungen und Zukunftsängste hindurch zur letzten Bastion der Menchlichkeit: dem Humor. (Kritik, Kronen Zeitung, Schreiner Immer Ich)

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Clemens Maria Schreiner spannt in "Immer Ich" (Regie: Leo Lukas) einen bestechend schlüssigen, mit originellen Funfacts und hinterhältigen Pointen gespickten und berührenden Bogen von den Wichtigkeiten in der Kindheit bis hin zu den Ängsten und Hoffnungen angesichts der Zukunft. Fazit: Schreiners siebtes Solo ist abermals ein raffiniertes, humoristisch hochwertiges Kleinkunstwerk.

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Mit großartiger Bühnenpräsenz und heißem Draht zu seinen Hättiwari-Fans liefert er beste Unterhaltung." (Kritik, Was Wäre Wenn, Kleine Zeitung)

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Es ist ein kurzweiliger Abend mit einer Fülle an intelligenten Zusammenhängen rund um den Globus." (Kritik, Was Wäre Wenn, Wiener Zeitung)

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Schreiner hat den smart gebauten und schlagfertig improvisierten Abend als unterhaltsame Niederlage angelegt. Die Tücken der Selbst- und Mitbestimmung werden in „Was wäre wenn?“ pointenreich vorgeführt." (Steirer Krone, Kritik Was Wäre Wenn)

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Der Legende nachhabe ich als kleiner Bub beim Spielen eher gepredigt als geschauspielt.Aber heute bin ich sehr froh, dass ich mich

gegen eine Laufb ahn im christlichen Entertainment entschieden habe. Schon allein wegen der sinkenden Zuschauerzahlen!

Clemens Maria Schreiner im Interview mit den Vorarlberger Nachrichten, Jänner 2014

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Schreiner erweist sich in seinem fünften Kabarettprogramm jedenfalls als guter Beobachter von Menschen (aller Länder), Kabelbindern (zu kurzen) und Glückskeksen (selbst gemachten). Seine Stärke ist das Timing, das sitzt vom ersten bis zum letzten Satz. (Kritik zu "Neuland", Die Presse, Sabine Hottowy)

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"Mit Charme, enormer Bühnenpräsenz und dem Talent, die Menschen zum Zuhören zu verführen, bot er eine beeindruckende Kabarett-Performance!" (Ö1 Kleinkunst Magazin, Contra)

"Entertainer-Qualitäten scheinen ihm in die Wiege gelegt worden zu sein." (Kleine Zeitung, Kabarett Kritik)

 

„Skurrile Geschichten in einer Kaskade von Pointen. Brilliantes Kabarett von Clemens Maria Schreiner!“ (Krone)

"Schreiner beweist sein großes Kabarett-Talent" (Der Standard)

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Name: Thomas Tröbinger
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