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Christof Spörk

Christof Spörk ist Gründungsmitglied des Musik-Kabarett-Ensemble "Landstreich" und der alpinen Weltmusik-Combo "Global Kryner".

Als Solist kombiniert Christof Spörk gekonnt bissige, böse oder schräge Satire mit lateinamerikanischen Rhythmen, Klassik, Klezmer-Musik, Volksliedern und Schlagern. Mit seiner enormen musikalischen Bandbreite nähert sich der vielseitige Künstler groovend, rockend oder swingend den großen Themen unserer Zeit. Der Gewinner des Salzburger Stier 2014 lässt sein Publikum Tränen lachen, weil er es schafft, gleichzeitig ein Wutbürger und ein Witzbold zu sein.

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Derzeit sind uns keine Termine des Kabarettisten bekannt!

Kuba

Kuba

Christof Spörk goes Kuba. Ob er dort auch wirklich ankommt, ist nebensächlich. Der Weg ist das Ziel. Das Ziel weit weg. Autostoppen wird jedenfalls schwierig. Außer die Klimaerwärmung zeigt sich einmal von ihrer kundenfreundlichen Seite und trocknet den Atlantik aus. Wenn es den überhaupt gibt, diesen Atlantik. Es wird ja so viel gelogen in letzter Zeit! Das ist übrigens eine der vielen Gemeinsamkeiten des vormals realen Sozialismus mit dem derzeit noch viel realeren Kapitalismus. Es wird gelogen wie gedruckt! Facebook o muerte! Twitter o muerte! Que viva la Digitalisierung! Weil wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Ja eh, aber wohin geht denn eigentlich die Zeit? Und komm ich dann irgendwie zurück, falls es mir nicht gefällt.

Keine Sorge, in Spörks fünftem Soloprogramm „KUBA“ gibt es weder tropische Gulags noch politische Umerziehung. Außer für solche, die drum betteln. Und Spörk verkauft weder Rum noch Zigarren für grapschende alte weiße Männer. Nicht einmal wenn sie drum betteln. Dafür verspricht Spörk, ganz viel Zucker zu geben. Azúcar! Sicher aber gibt es wieder ganz viel SM wie ‚selbstgemachte Musik‘. Und KI wie ‚kabarettistische Intelligenz‘. Und EU wie ‚eloquente Unterhaltung‘. Außerdem USA wie ‚Und Singen auch‘. Caramba!

Oder wie die Süddeutsche Zeitung unlängst über den Kabarettisten Spörk schrieb: „Am schönsten aber sind die immer sprachlich funkelnden, musikalisch spannenden, grandios gesungenen Songs an Flügel, Harmonika und Klarinette.“ Tja, auf der Klarinette Songs singen. Das kann wirklich nicht jeder.

Und wer es immer noch nicht verstanden hat: Dies ist KEIN Lichtbildvortrag!

Am Ende des Tages

Am Ende des Tages

Leute! Vergesst doch bitte die paar Probleme, die wir gerade haben. Sonst kriegen die noch Kinder. Jetzt einmal unter uns: Ich bin mir sicher. Das kriegen wir schon irgendwie hin. Letztendlich zählt doch die ganz große Vision! Und falls die Welt wirklich aus den Fugen gerät? Mein Gott, man kann immer noch Fußball schauen, Rasenmähen oder Kinder machen. Die haben dann zumindest was zum Ausbaden. Am Ende des Tages.

Ebenholz

Ebenholz

Christof Spörks getreueste Gefährtin und griffbereiteste Gespielin in allen Ton- und Lebenslagen war und ist stets seine Klarinette. Gefertigt aus edlem Ebenholz. Aus eben jenem Holz, aus dem auch die gewagte Sprungschanze gezimmert ist, über die sich Spörk kopfüber in sein neues kabarettistisches Hauptabendprogramm stürzt. Als verwegene Flugbegleiter fungieren Quetschn und Klavier.

 

Klopf auf Holz! Denn Spörks „Ebenholz“ steckt voller heimtückischer Holzwürmer und hartnäckiger Ohrwürmer. Auf der Suche nach den Kann- und Sollbruchstellen seiner sorgfältig geschnitzten Weltanschauungen stößt er auf gewitzte Verwerfungen und gefährliche Vorurteile. Aber Obacht! Spörk liebt Vorurteile. Solange es seine eigenen sind.

 

Für sein Programm „Lieder der Berge“ – seine Premiere als Musikkabarettist – wurde Spörk 2011 der „Österreichische Kabarettpreis“ verliehen. 2014 folgte für „Edelschrott“ mit dem „Salzburger Stier“ der renommierteste Kleinkunstpreis der deutschsprachigen Radiosender zwischen Wien, Zürich und Hamburg. Regie: Petra Dobetsberger Foto & Grafik: Ludwig Rusch

 

Lieder der Berge

Lieder der Berge

Es hätte alles ganz anders kommen können. Denn Spörk promovierte in Politikwissenschaft. Forschte in Lateinamerika. War kurzfristig Jazzgesangs-Student, Mitarbeiter im Parlament, Redakteur bei profil, Lehrbeauftragter an einer Wiener Universität.Doch die Dreifaltigkeit aus Bühne, Wort & Musik ließ Spörk nie los. Also wurde er das, wofür weder Arbeiter- noch Wirtschaftskammer eine Vertretung haben: Rampensau (aus Berufung).

 

Mit seiner Musikkabarettgruppe Landstreich (Salzburger Stier 2003) lernte Christof Spörk das Handwerk des Musikkabaretts. Mit seiner alpinen Weltmusikcombo Global Kryner (Amadeus Award & Song Contest 2005, Prix Pantheon 2006) erforscht er nach wie vor die Rhythmen der Berge und deren Kompatibilität mit den Liedern dieser Welt.

 

Seit 2011 steht er erstmals solo auf der Bühne. Ein Klavier, eine Steirische Harmonika, ein paar Texte. Sonst nichts. So palavert sich der 40-jährige wahlwienerische Burgenländer mit steirischen Wurzeln durch seinen schrägen Liederkosmos. Musikalisch bewegt sich das irgendwo zwischen Wiener Salsa und jazzigem Schlager. Textlich – und darum geht es ja – zerpflückt Spörk alles was in Österreich zum Lebensgefühl gehört. Vom Wiener Neid über die Logorrhö der Schickeria bis zu jenen Thujenhecken und Lärmschutzwänden, die allzu oft den Blick auf die schönen Berge und die große Welt dahinter verstellen.

 

Regie: Peter Wustinger

EDELSCHROTT

Christof Spörk palavert panisch Steirisch. Bayrisch Spanisch. Hämmert sein Klavier. Foltert seine Steirische. Beißt seine Klarinette. Und erklärt mit atemberaubender Stichhaltigkeit, warum wir Europäer demnächst einen chinesischen Statthalter bekommen müssen.

 

Der mit dem „Österreichischen Kabarettpreis 2011“ ausgezeichnete „Lärmschutzwand“- Philosoph Spörk singt von Kreisverkehren und fährt mit Eckdaten der Weltgeschichte im Kreis. Sinniert über die Güte des Gottes Mammon und das Gute im Menschen. Und lässt es sich als exkommunizierter Journalist natürlich nicht nehmen, das Volk der „Quoten“ ausfindig zu machen.

 

Pressestimmen

Witzig-intelligentes Plädoyer für die Lust am Leben (Christof Spörk, OÖ Nachrichten, Kritik, 2017)

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Die internen Pop-up-Fenster des Christof Spörk (Falter Kritik, 2016)

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Mit kritischer Zunge. Musikass Christof Spörk geht bis ans "Ende des Tages" (Kritik, Kleine Zeitung, 2016)

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Als Solist kombiniert Christof Spörk gekonnt Satire mit lateinamerikanischen Rhythmen, Klassik, Klezmer-Musik, Volksliedern und Schlagern. Mit seiner enormen musikalischen Bandbreite nähert sich der vielseitige Künstler nahezu spielerisch den großen Themen unserer Zeit. (Salzburger Stier, 2014)

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Mit "Edelschrott" gelingt Spörk .. eine Verzahnung von Handlungs- und Nummernkabarett. Zum Schluss fügen sich die Komponenten bestens zusammen. (Der Standard, Thomas Trenkler, Kritik, 2013)

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Der steirisch-pannonische Kabarettist Spörk bummelt in seinem zweiten Programm "Edelschrott" mit der ÖBB-Vorteilscard durch die Weltgeschichte und zeigt, dass er den Österreichischen Kabarettpreis 2011 verdient hat. (Sabine Hottowy, Die Presse, Kritik 2013)

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Er lässt sein Publikum Tränen lachen, weil der Mann es einfach schafft, gleichzeitig ein Wutbürger und ein Witzbold zu sein. (Kabarett Kritik "Edelschrott", Wiener Zeitung, Mathias Ziegler, 2013)

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Spörk mutiert pointenreich zum Flamenco-Sänger mit steirischem Migrationshintergrund, träumt von der Erstbesteigung der höchsten Lärmschutzwand Österreichs und trifft in einer neu eröffneten Billa-Filiale auf den Erlöser (Steirer Krone, Christoph Hartner, Kritik zu "Edelschrott", 2013)

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Auf einmal war der Christof allein (OÖ Nachrichten, Reinhold Gruber, 2011)

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Ein Unikat mit eigenem Gesangsstil und immer feiner geschmiedeten Texten (Kritik zu "Edelschrott", Kleine Zeitung, 2013, Elisabeth Willgruber-Spitz)

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Globalkryner als Kabarettist (Interview mit Christof Spörk, NÖN 2011)

Böse Satiren, schräg, bissig und bodenständig. Christof Spörk kratzt - ohne billiges Schenkelklopfen - mit Witz am alpenländischen Idyll und lässt es grooven und rocken, swingen und jazzen. (Kurier, Werner Rosenberger, 2009 Ankündigung zu Lieder der Berge)

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