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BlöZinger

Wenn sich das humorvolle Kabarettduo nicht gerade einen kreativen Namen überlegt, der sich aus den beiden Nachnamen BLÖchl und penZINGER zusammensetzt, sind die beiden Komiker als CliniClowns unterwegs. Abends auf den Kabarettbühnen lassen sie aber nochmal so richtig die Sau raus: Ohne Requisiten und ohne sich umzuziehen lassen BlöZinger im Kopf der Zuschauer eine bunte Szene Form annehmen, in der irgendwann selbst jener winzige Augenblick, in dem sie bei einem Szenenwechsel überlegen, welche Figuren jetzt dran sind, wegfällt. So echt lassen die talentierten Kabarettisten ihre Verkörperung wirken.

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Derzeit sind uns keine Termine des Kabarettisten bekannt!

Zeit

Zeit

Die Zeit zwischen Wiederaufbau und Maskenpflicht ist mit einem Wimpernschlag vergangen. Aus Schilling wurde Euro und aus Verliebten wurden von den Umständen Getrennte. Die Zeit verschlingt alle bis auf die Träumer und die Verrückten.

Zeit ist relativ, Zeit ist komisch und manchmal grausam. Nehmen Sie sich gemeinsam mit uns Zeit, um die vom Alltag abgewetzten Schonbezüge unserer Seelen durch Lachen aufzufrischen.

mit & von: Robert BLÖchl & Roland penZINGER

Vorzügliche BetrACHTungen - ein Best Of

Vorzügliche BetrACHTungen - ein Best Of

In seinem achten Bühnenprogramm versammelt das Kabarettduo BlöZinger einige Figuren der ersten sieben Programme in einer Geschichte. Als Großmeister der Gestik und Mimik benötigen sie dabei nur ein Minimum an Requisiten. Trotzdem öffnet sich vor dem inneren Auge des Publikums eine komplexe, fantasievolle und originelle Welt voll Humor.

Mit gewohnt schauspielerischer Raffinesse widmen sich Robert Blöchl und Roland Penzinger in "Vorzügliche BetrACHTungen" ihrem bisherigen Oevre und setzen dabei mehr als ein Best-Of in Szene. Zu Recht wurden BlöZinger bereits zweimal (2013 und 2017) mit dem österreichischen Kabarettpreis ausgezeichnet.

Bis morgen

Bis morgen

Seien wir doch ehrlich: Wer von uns hat noch nicht darüber nachgedacht, wie es wohl sein wird oder wie es sich anfühlt, wenn wir altwerden; welche Träume, Sehnsüchte, Ängste – aber auch Freuden – damit verbunden sind. „Die ersten vierzig Jahre unseres Lebens liefern den Text, die folgenden dreißig den Kommentar dazu.“ (Schopenhauer)

In ihrem neuen Programm gehen BlöZinger mit vertraut blitzschnellen, präzisen Rollenwechseln und aberwitzigen Wendungen genau diesen Fragen auf den Grund. Denn „etwas Wahnsinnigeres und Schrägeres – und zugleich die Fantasie Anregenderes – gibt es derzeit kaum im heimischen Kabarett-Genre.“ (Kurier)

Regie: Jacob Banigan

mit & von: BLÖchl & penZINGER 

Kopfwaschpulver

Kopfwaschpulver

Was haben Mary Poppins, Dracula und Don Quixote gemeinsam? Sie geraten in Vergessenheit. Zwei Autoren werden auserkoren den Helden ihrer Kindertage wieder neues Leben einzuhauchen. Nur wissen sie noch nichts davon, bis sie sich dem „Who is Who“ der verzweifelten Weltliteratur gegenübersehen.

 

Dabei haben die beiden eigentlich ganz andere Sachen im Kopf. Warum manchen der Kopf fehlt und ob der erste Traum im neuen Sarg wirklich in Erfüllung geht, erzählen BlöZinger in ihrem neuen Programm.

ERiCH

ERiCH

Freunde sind Gottes Entschuldigung für die Familie...wir haben viele Freunde. Eine einfache Aufgabe, ein einfacher letzter Wunsch. Ein kurzer Ausflug in das größte soziale Geheimnis unserer Gesellschaft...in eine Familie. Man kann sich für sie schämen, sie verleugnen, vor ihr davonlaufen, aber sie wird einen immer wieder einholen. Wir sind nicht irgendeine Familie...wir sind die Familie von Erich.

B*Zug

B*Zug

Erinnern Sie sich noch an ihre erste Zugfahrt? Nein! Wir auch nicht aber an unsere letzte.

 

Linz Hauptbahnhof- Bahnsteig 7 um 18:31 Uhr mit dem Intercity „Linz09 Kulturhauptstadt Europas“

Erster Halt, 18:48 Uhr St. Valentin.

Anschlussmöglichkeit um 19:23 Uhr nach Garsten.

Um 19:09 Uhr nächster Halt, Amstetten.

Anschlusszüge 19:22 Uhr nach Waidhofen an der Ybbs oder

um 21:54 Uhr den EN237 nach Venezia Santa Lucia.

Gegen 19:48 Uhr kurzer Aufentahlt in St.Pölten.

20:26 Uhr Wien Hütteldorf; Anschluss um 21:21 Uhr nach Mistelbach

Und um 20:35 Uhr Ankunft, Endstation Wien Westbahnhof, Bahnsteig 10.

 

Sie verstehen nur Bahnhof?

Dann steigen sie ein, hier sind sie richtig. BlöZinger fahren Bahn.

Pressestimmen

"BlöZinger haben einen scharfen Blick für gesellschaftliche Missstände, allerdings ohne moralinsauer erhobenen Zeigefinger." Jurybegründung Österreichischer Kabarettpreis

"Robert Blöchl und Roland Penzinger, gelingt es mit schauspielerischer Raffinesse, schwarzem Humor und einem Minimum an Requisiten, großes Kino zu projizieren: komplexe Szenarien von aberwitziger Komik." Jurybegründung Deutscher Kleinkunstpreis

Darstellerisch fantasievoll,komisch und präzise wie immer, textlich und humoristisch hochwertiger denn je. Bisweilenberührend. Und oft zum Totlachen (der musste ja kommen). (Falter, Peter Blau)

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Trotz der vielen treffsicheren Pointen und lustigen Momente nähern sich die beiden mit sehr viel Feingefühl der Thematik der eigenen Endlichkeit und dem Tod, da können auch stillere,nachdenklichere Momente vorkommen. Irgendjemand hat gesagt: gute Bücher sind wie lange Sommer für die Seele. Man könnte auch sagen: ein gutes Kabarettprogramm ist wie ein langer Sommer für die Seele. (diekleinkunst.com Kabarett Kritik 2016)

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Großer Applaus für BlöZingers lustiges und berührendes Programm "bis morgen" im Kabarett Niedermair.(Die Presse, Veronika Schmidet, Kabarett Kritik 2016)

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Der Garant für lachende Zuschauer sind perfekt einstudiertes Schauspiel und schnelle Szenenwechsel zwischen Traum und Realität. Ohne Requisiten, aber mit viel Mimik und Gestik befeuert das Duo die Fantasie des Publikums, das genau das bekommt, was es von BlöZinger erwartet: einen höchst unterhaltsamen Abend mit Stoff zum Nachdenken. (Wiener Zeitung, Kabarett Kritik, 2016)

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Die irrwitzige Fanatasy-Groteske über zwei Autoren, die unverhofft zu Lebensrettern ihrer literarischen Helden werden, ist extrem schlüssig (Kabarett Kritik, BlöZinger, Falter, September 2014)

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was Wahnsinnigeres und Schrägeres – und zugleich die Fantasie Anregenderes – gibt es derzeit kaum im heimischen Kabarett-Genre: Das seit zehn Jahren bestehende Duo BlöZinger – im Nebenberuf auch als CliniClowns tätig – zählt längst zur ersten Liga der Kleinkunstszene (Kurier, Kabarett Kritik, September 2014)

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Man nehme die clowneske Darstellungskunst eines jungen Vitasek, mische diese mit Thomas Stipsits' blitzschnellem Wechsel zwischen Figuren, die jeweils durch Körperhaltung und Sprachfärbung unverwechselbar sind, und garniere dies mit dem Anliegen, die Menschen im Kabarett zum Nachdenken zu bringen. Das beschert den Zuschauern von BlöZinger zwei Stunden Unterhaltung auf höchstem Niveau. (Veronika Schmidt, Kabarett Kritik, BlöZinger "Kopfwaschpulver")

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Als Zuschauer denkt man sich: „Schade, dass es schon zu Ende ist“ - es ist ein Vergnügen, den beiden zuzusehen, sie sind so vielseitig, sie berühren, sie unterhalten, sie singen, sie bringen das Publikum zum Lachen, sie verausgaben sich auf der Bühne, sie sind voller Fantasie, sie albern herum, sie sind melancholisch, sie sind komisch, sie sind einfach großartig. (Margot Fink, Kabarett Kritik BlöZinger "Kopfwaschpulver" September 2014)

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Was es mit dem Titel „Kopfwaschpulver“ auf sich hat, warum Dracula auch pragmatisch sein kann und wie es ihnen in den letzten zehn Jahren ergangen ist, erzählten die beiden vielseitigen Künstler Robert Blöchl und Roland Penzinger DieKleinkunst-Redakteurin Margot Fink in einem Gespräch im Rüdigerhof. Interview - diekleinkunst.com, August 2014

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"Glauben Sie, Ihre Familie ist normal?", fragt Robert Blöchl zu Beginn des neuen Programmes von BlöZinger, jenes grenzgenialen Kabarettduos, das er seit 2004 mit Roland Penzinger bildet. Nach Beziehungswahnsinn, Superhelden und Märchenparodien widmen sie sich nun der Familie ...

Ohne Requisiten (bis auf zwei Sessel, nicht einmal der Kaugummi existiert) oder Kleiderwechsel lassen BlöZinger im Kopf des Zuschauers eine bunte Szenerie Gestalt annehmen, in der irgendwann selbst jener kurze Moment, in dem er bei einem Szenenwechsel überlegt, welche Figuren jetzt dran sind, wegfällt. So intensiv und plastisch ist deren Verkörperung.

(Mathias Ziegler, Wiener Zeitung)

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Mit der Idee, ein Familiendrama als Roadmovie zu „verfilmen“ (Regie: Peter Wustinger), ist dem Kabarettduo Blözinger ein genialer Wurf gelungen. Die schauspielerische Leistung von Blöchl und Penzinger, und die gut getimten Pointen machen diesen Abend zu einem wahren Kinoerlebnis – erfrischend wie ein Spearmint Chewing Gum. Von mir bekommt dieser Film 10 von 10 Moviepoints!

(Markus Freiler für diekleinkunst.com)

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Mit „ERiCH“, ihrem neuen Kabarettprogramm, spielen sich BlöZinger in die Champions League heimischer Kleinkunst. Kein Wort, das füllt oder fehlt, jeder Satz, jede Pointe, jede Geste sitzt perfekt. In pantomimischer Meisterschaft wechseln sie im Handumdrehen die Figuren und vergnügen uns mit feinst modellierten Gesichtern, mit denen sich eine Ahnenlinie von Mr. Bean bis zu Stan Laurel belegen ließe. Wenn sich die Autolüftung ihrer Körper bemächtigt oder Penzinger seine Zunge in den Fahrtwind hängt, bleibt kein Auge trocken. Ohne Schmäh: Laufen und Karten kaufen! (Kabarett Kritik zu "ErIch", OÖ Nachrichten, 2012)

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Blöchl und Penzinger inszenieren im fünften Kabarettprogramm „ERiCH“ ein fetziges Roadmovie: Elf Figuren, vier Autos, schwarze Luftballons und viel Kaugummi braucht es, um die Absurditäten des Kosmos Familie witzig aufzuarbeiten. (Kabarett Kritik zu "ErIch", Die Presse 2012)

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"Verlaufen im Märchenwald" (Kabarett Kritik, Die Presse online, zum Gewinn des Goldenen Kleinkunstnagel 2011)

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"Die Gewinner schlüpfen auf beeindruckende Weise in verschiedene Rollen. Der lange Atem hat die Jury eindrucksvoll überzeugt. Sie haben trotz 20 min. (Spielzeit beim Bewerb - Anmerk.) eine Pause auf der Bühne gemacht, haben ein Knistern auf die Kabarett- Bühne gezaubert und das ewige Wohnrecht im Knusperhäuschen gewonnen. Sie haben beim Hattrick den Nagel auf den Kopf getroffen!"

(Jurystimme zum Gewinn des Goldenen Kleinkunstnagel 2011)

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Was den Blözingern dabei gelingt, ist eine zauberhafte Vermischung dieser Welten. Virtuos springen die Beiden zwischen den vielen Rollen hin und her. Mit Gestik und Mimik bringen sie alle Figuren und deren besonderheiten zum Leben. Und ohne jegliche Requisiten befinden sich vom i-Phone bis zum gewaltigen Werkzeug des Riesen alle wichtigen Utensilien nahezu greifbar auf der Bühne. Die absurde bisweilen fast poetische selbsterfahrungsreise der zwei Männer findet ihr Happyend,

als die gute Fee und die böse Hexe- imaginär -in den Armen der BlöZinger einen begeisternten Schlussapplaus erleben.

( Eva Hammer / Neues Volksblatt 2.10.2010)

Regisseur Peter Wustinger hat das junge Duo auf Perfektionismus gedrillt, dass der Zuseher aus dem Staunen (und Lachen) kaum herauskommt. Genauso wenig wie die zwei Wanderer aus dem Wald voller skurriler Märchenfiguren herauskommen. Nach eineinhalb Stunden, in denen einem vom besoffenen Rotkäppchen, über die lästigen Zwerge bis zu den tragischen Gestalten des Versicherungsmaklers Richie und des Tierpflegers Kurt alle ans Herz gewachsen sind, gipfelt der Humor in einem Medley von Liedern (begleitet mit Ukulele), bei dem man auch den Darstellern ansieht, dass sie am liebsten laut loslachen würden.

(Veronika Schmidt / Die Presse)

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"Was dabei herauskommt, ist ein großartiger Abend mit Lagerfeuerromantik und Slapstick, der beweist, dass die sogenannte Kleinkunst ein ganz großes Kunststück sein kann. Und dass Männergespräche auch Frauen die Tränen in die Augen treiben können – vor Lachen." ( Mathias Ziegler / Wiener Zeitung)

"Penzinger und Blöchl sind alle Figuren und marschieren in blendend gespielter „Weißer Clown und dummer August“-Tradition. Wo der Schmäh nicht fein einsickert, dort werden alte Beziehungsgeschichten mit dem Holzhammer verdaut („Der Irak wurde öfter angegriffen als die eigene Frau“). Und wenn der Zwerg nicht spurt, dann „muss das Schneewittchen morgen für einen weniger aufdecken“. Die beiden haben gesellschaftliche Angsttriebe zu einem schrillen Strauß gebunden, mit dem man seinen Spaß hat."

(Peter Grubmüller / Oberösterreichische Nachrichten)

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Name: zentrale. | Büro für Kulturmanagement & Kommunikation
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