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Das nächste Kiebarett

Spätestens seit seiner veröffentlichten autobiografischen Kurzgeschichte in dem Buch "Polizisten weinen nicht", Molden Verlag 2009, über die "extrem lustige" Festnahme des mittlerweile verstorbenen Rocksängers Joe Cocker (1984), wusste Norbert Janitsch mit an "Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit", dass er "sein Kiebarett-Kabarett" nicht nur niederschreiben, sondern irgendwann auch leibhaftig "machen" würde.

Der heute immer noch aktive Kriminalbeamte greift dabei immer wieder auf den "Ideensprudel" seiner gut vier Jahrzehnte währenden und mehrere Länder übergreifenden, umfassenden Berufserfahrung zurück, an welcher der kabarettistische Autodidakt seinem Publikum in seinem "Kiebarett-Solo-Programm" umfassend und grenzwertig vorbehaltslos teilhaben lässt.

Ausgerüstet mit Gitarre und Akkordeon, "aufmagaziniert" mit Plastikpistole und eigens kreierten spitzen Schüttelversen, mit skurrilen ("Kriminal")Requisiten, dargeboten mit Witz, seiner natürlichen Lustigkeit, Authentizität und charmanten (Selbst)Ironie, "ermittelt" er einen Abend lang mit Leidenschaft und mit investigativem Feinsinn innerhalb zahlreicher gesellschaftlicher und (kriminal)polizeilicher Kern- und Randthemen, an denen wohl kein Publikum der Welt gänzlich "vorbei" kann, bis er die schier nicht zu beantwortende ultimative Schlussfrage über die Kriminalität stellt...

 

Das neuesten Kiebarett-Termine
3.10., 4.10., 14.11., 15.11.
in Wien

 

Die "musische Auseinandersetzung" mit all seinen jahrzehntelangen Berufs-und anderen Alltagserfahrungen führte Norbert Janitsch nämlich "immer schon", nahezu zwangsläufig und "immer wieder" in das Genre der Kleinkunst. So hat er zum Beispiel zusätzlich auch noch "seine(!) Festnahme" des Rocksängers Joe Cocker aus dem Jahre 1984 nachträglich in einer autobiografischen Kurzgeschichte oder die legendäre ORF-Sendung "Im Zentrum", mit Ingrid Thurnher und Karl Heinz Grasser, in einer "kriminalpolizeilichen" Persiflage köstlich analytisch aufbereitet und literarisch abgebildet. Restlos bestärkt durch seine "beiden vollen" Kiebarett-Premieren (Ende 2015, einmal "öffentlich" und einmal "geschlossen" als Benefiz für den Weissen Ring) im Schutzhaus zur Zukunft, der Stätte seines kriminalistischen Ursprunges im 15. Wiener Gemeindebezirk (Kripo Schmelz, in der "Tannengasse" Nähe Westbahnhof), werden seine "Erhebungen von nun an in alle Himmelsrichtungen weitergeführt" und laufend "weitere (Publikums)Zeugen ermittelt"!